Herzlich Willkommen im „Sonnendorf“ Sünninghausen!
Aktuelle Termine ...
Ruhebänke einholen (Unterstützung des Heimatvereins) durch den Schützenverein Sünninghausen 1909 e.V.
Heute Anmeldeschluss "kulinarische Weinprobe 09.11.2024"
... und Informationen ...
3. Dorffrühschoppen ein voller Erfolg
Am 03. Oktober fand erneut ein Dorffrühschoppen statt. Im Mittelpunkt stand neben der Ehrung engagierter Bürger*innen auch der Austausch von Ideen zur Weiterentwicklung des Dorfes. Circa 50 Bürgerinnen und Bürger aus Keitlinghausen und Sünninghausen aber auch Gäste aus Lette, Stromberg und dem Oelder Stadtkern nutzten diese Gelegenheit.
Die Sünninghausener Bezirksausschussvorsitzende Birgit Klashinrichs eröffnete die Veranstaltung mit einer Begrüßung der Gäste und Informationen zu aktuellen und geplanten Aktionen des Bezirksausschusses.
Der Verlauf des geplanten Radweges durch Sünninghausen als Schließung der Lücke zwischen den südlichen und nördlichen Radwegen ist grob von der Stadt skizziert worden. Die Breite des jetzigen Bürgersteiges reicht nicht aus, weshalb Bezirksausschussmitglieder in den nächsten Wochen die östlichen Anwohner an der Oelde- und an der Diestedder Straße um Unterstützung bitten werden.
Es gibt in Sünninghausen bereits Pläne für die Aufstellung einer Einkaufbox ähnlich Enniger oder Lette. Da es sich um eine größere Investition handelt, wird der Bezirksausschuss mit Unterstützung der Stadt eine Bedarfsabfrage im Dorf starten.
Die Ladestation für E-Autos der Stadtwerke Ostmünsterland wurde in Betrieb genommen und wird bereits genutzt.
Der Bedarf einer DHL Box wurde in der Dorfkonferenz adressiert. Natascha Desel hatte sich hier gekümmert. Heute liegt der Firma Tigges, auf deren Gelände die DHL Box aufgestellt werden darf, ein Empfehlungsschreiben der Stadt Oelde für die Bewerbung bei der DHL vor. Es bleibt abzuwarten, ob DHL bereit ist, aufgrund der Einwohnerzahlen hier eine solche Packstation zu errichten.
Die Anzahl der neu angeschafften Peitschenleuchten der Weihnachtsbeleuchtung möchten man Schritt für Schritt erhöhen, so dass diese aus allen Richtungen in unser Dorf führen.
Die Internetseite des Dorfes wurde auf eine neue Plattform gesetzt, die den Aufruf über eine App erlaubt. Hierzu gab es Informationsmaterial und Erläuterungen von Ralph Desel. Auch David Kliewe betreut die App und kann angesprochen werden.
Birgit Klashinrichs bat um Nennung von Wünschen für die Weiterentwicklung des Dorfes und ging zur Ehrung von Sigrid Gentzsch und Hans-Josef Sandbothe als engagierte Bürger*innen über. Hierzu gibt es zwei eigene Berichte.
Dieter Schwippe als Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Keitlinghausen / Sünninghausen präsentierte nicht nur ein Löschfahrzeug, sondern lud Interessierte ein zu Erste Hilfe Kursen. Diese beinhalten auch die Vermittlung der Funktionalität von Defibrillatoren.
Inge Schwippe als Vertreterin des Kindergartens zeigte deren 6-Sitz-Krippenwagen und wies auf die Möglichkeit der Leihgabe (Kontakt: 02520/1215) hin.
Ehrung von Sigrid (Siggy) Gentzsch als unermüdliche Betreuerin und Begleiterin der Geflüchteten in Sünninghausen
Laudatio von Birgit Klashrinrichs im Rahmen der Ehrung von Sigrid Gentzsch
Liebe Frau Bürgermeisterin, liebe Karin,
Liebe Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner von Sünninghausen,
liebe Gäste,
in der Einladung hatten wir geschrieben, dass im Mittelpunkt dieses Dorffrühschoppens die Ehrung engagierter Bürger steht, die sich in besonderem Maße für das Wohl unserer Gemeinschaft einsetzen. Wir wollen heute 2 Personen ehren:
Ich nenne den Namen jetzt noch nicht, vielleicht erraten Sie es ja, wenn ich über sie bzw. von ihr berichte.
Seit Jahren leistet diese Bürgerin mit ihrem unermüdlichen Einsatz einen entscheidenden Beitrag für unsere Dorfgemeinschaft. Eine Person, die nicht nur Menschen in Not hilft, sondern ihnen auch Hoffnung schenkt und Perspektiven eröffnet.
Seit 2015 ist sie bei der Betreuung und Begleitung der Geflüchteten in Sünninghausen aktiv. Sie engagiert sich mit Herz und Seele für die Flüchtlinge und die Asylsuchenden. Ihre ehrenamtliche Arbeit geht weit über das hinaus, was wir als alltägliche Unterstützung verstehen. Sie ist eine Brücke, die Menschen, die alles verloren bzw. verlassen haben, dabei hilft, in einer neuen Heimat Fuß zu fassen. Und für viele ist sie ein Licht in einer Zeit der Unsicherheit.
Häufig ist sie in der Unterkunft hier in Sünninghausenin der durchschnittlich 30 – 40 Personen untergebracht sind, anzutreffen. Sie ist nicht nur eine Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen; die Bewohnerinnen und Bewohner können sich mit unterschiedlichen Anliegen verlässlich an sie wenden. Sie ist ein Mensch, der zuhört, der versteht und Lösungen findet – sei es bei Behördengängen (bei denen sie stark von ihrem Mann Jochen unterstützt wird), die oft kompliziert und undurchsichtig erscheinen, sei es bei der Suche nach einer eigenen Wohnung oder bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz für Jugendliche, die ihre Zukunft in eigene Hände nehmen wollen – sie ist immer da.
Sie vermittelt aber auch, wenn es mal Unstimmigkeiten zwischen anderen Dorfbewohnern und den Bewohnern der Unterkunft geht. Sie kümmert sich aber auch darum, wenn wichtige Dinge benötigt werden (ich denke hier an Kinderbett oder Kinderwagen). Sie ist aber auch Ansprechpartnerin, wenn es Streitigkeiten unter den Bewohnern gibt. Sie versucht immer lösungsorientiert und nach den Bedürfnissen der Bewohner zu handeln.
Sie organisiert aber auch Projekte mit den Bewohnern der Flüchtlingsunterkunft, wie beispielsweise ein gemeinsames Waffeln backen oder einen gemeinsamen Kochabend.
Besonders berührend ist aber auch, wie sie es schafft, den Menschen auch in schwierigen Zeiten Freude zu bereiten. Ich denke da nur an Weihnachten, wenn sie sich darum kümmert, dass jede Familie, jedes Kind ein Geschenk bekommt. Diese Gesten der Menschlichkeit sind es, die sie so besonders machen. Es geht ihr nicht um die Erfüllung von Aufgaben – sie macht es ja sowieso ehrenamtlich- - es geht ihr darum, echte Beziehungen zu schaffen, den Bewohnern das Gefühl zu vermitteln, dass jeder Mensch wertvoll ist.
Sie zeigt uns, was es bedeutet, Nächstenliebe zu leben, ohne darüber viele Worte zu verlieren. Sie tut es einfach -Tag für Tag: mit Empathie, mit Tatkraft und einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse der Menschen, denen sie hilft. Dabei fordert sie nie Dank oder Anerkennung, genau das macht ihren Einsatz so außergewöhnlich und wertvoll.
Jetzt wissen bestimmt alle, über wen ich die ganze Zeit gesprochen habe:
Sigrid Gentzsch
Siggi, du gibst diesen Menschen mehr als nur Hilfe – du gibst ihnen ein Stück Würde zurück. Du bist für sie eine Freundin, eine Vertraute und eine Unterstützerin, die ihnen zur Seite steht, wann immer es nötig ist. Dein Einsatz verdient nicht nur Anerkennung, sondern auch unseren tiefen Respekt.
Im Namen des Bezirksausschusses möchte ich dir heute von Herzen danken. Du lebst und verkörperst die Willkommenskultur in und für Sünninghausen.
Danke für deine unglaubliche Arbeit, deine Hingabe und deine unerschütterliche Hoffnung, die du den Menschen schenkst, die sie so dringend brauchen.
Dafür möchten wir dir heute den „Sünninghausener Ehrenamtspreis“ verleihen.
Ehrung von Hans-Josef (Sandy) Sandbothe als sport-engagierten Dorf-Freund aus Beckum
Laudatio von Birgit Klashrinrichs im Rahmen der Ehrung von Hans-Josef Sandbothe (Sandy):
Liebe Frau Bürgermeisterin, liebe Karin,
Liebe Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner von Sünninghausen,
liebe Gäste,
eine weitere Person, die wir heute ehren möchten, wohnt gar nicht in unserem schönen Dorf.
Was ihn besonders auszeichnet, ist, dass er hier nicht wohnt, aber dennoch so stark mit unserem Dorf verbunden ist, als wäre er schon immer ein Teil von uns. Gefühlt ist er auch häufiger in Sünninghausen als an seinem eigentlichen Zuhause in Beckum.
Er ist für unser Dorf von unschätzbarem Wert: ein Mensch, der sich seit vielen Jahren bzw. schon seit Jahrzehnten mit großem Engagement und viel Herzblut für unser Dorf, unsere Dorfgemeinschaft einsetzt.
Im Sportverein, dem SuS Blau-Weiss Sünninghausen engagiert er sich ehrenamtlich schon seit über 50 Jahren – also „Ein LEBEN LANG“.
Gleich nach der Gründung des Vereins im Dezember 1970 wurde er Mitglied und spielte in der A-Jugendmannschaft Fußball. Später wurde er Jugendtrainer der neu ins Leben gerufenen E-Jugend und holte dann auch 1977/78 den 1. Meistertitel in der Vereinsgeschichte. Seit dieser Zeit engagiert er sich in der Jugendabteilung und im Vorstand.
1981 hat er die Ämter des Hauptgeschäftsführers und des Fußballabteilungsleiters übernommen, die er bis 2022 ausgeübt hat – also mehr als 40 Jahre. Er ist aber weiterhin in zweiter Reihe als Stellvertreter aktiv.
In 1986 wurde er als Beisitzer in die Kreis-Jugend-Spruchkammer des FLVW-Kreises Beckum gewählt,
in 1996 hat er dort den Vorsitz der Jugend-Spruchkammer übernommen.
In 2022 wurden die Jugend- und Senioren-Spruchkammern zusammengelegt, dort ist er Beisitzer.
Obwohl er seit einigen Jahren im wirklichen Leben Rentner ist, ist er beim Sportverein noch nicht im Ruhestand: er ist 2 – 3 x pro Woche als Trainer mit der D-Jugend unterwegs.
Neben den sportlichen Aufgaben hat er aber auch die Projekte des SuS Blau-Weiß Sünninghausen unterstützt, hier will ich nur die ganz großen nennen
Natur-Rasenplatz-Bau in 2000KunstrasenplatzVereinsheimbau in 2015Er ist aber nicht nur im Sportverein in Sünninghausen aktiv, sondern auch im Karnevalsverein:
In 1998/1999 war er Prinz mit dem Kegelverein „Harter Kern“.
In 2000 war die Neuausrichtung des Karnevalsvereins SK Helau zum e. V. Daran beteiligt waren 3 Kegelvereine aus Sünninghausen mit viel Manpower, und zwar
Die Ballermänner mit HeckyDie Soupschlürs mit Höve undDer Harte Kern mit SandySie haben es geschafft, den Karneval in Sünninghausen nicht nur zu erhalten, sondern auch neue auszurichten und weiterzuentwickeln:
Neben Umzug mit Festzelt kam hinzuWeiberfastnachtKinderkarnevalKinderprinzenproklamationTanzgarten (aktuell 3 Garden + Showtanzgruppe + SK Allstars)KreisprinzentreffenNärrischer LandtagSeit 2015 ist er Ehrenpräsident und noch im erweiterten Vorstand.
Der SK Helau bekommt – so habe ich gehört – auch seine Gastfreundschaft immer wieder zu spüren:
So treffen sich die aktiven Karnevalisten immer am „Klingeldienstag“ bei ihm und werden – bevor sie mit dem „Alten Blauen Viertel“ durch Beckum ziehen – gut bewirtet.
Auch hier haben Sie, habt ihr bestimmt schon erraten, wer es ist:
Hans-Josef Sandbothe, besser bekannt als Sandy
Sandy, du bist aus dem Sünninghausener Vereinsleben nicht mehr wegzudenken. Du hast in den mehr als 50 (fast schon 55) Jahren mehr Zeit in Sünninghausen verbracht als in deinem Heimat- und Wohnort Beckum. Es gibt fast keinen Tag in der Woche, an dem du nicht hier gesehen wirst.
Im Namen des Bezirksausschusses möchte ich dir heute von Herzen danken. Danke für deinen Einsatz, deine Zeit und deine Leidenschaft, mit der du die Vereine unterstützst. Du bist ein Vorbild für uns alle und dein Engagement zeigt uns, wie viel ein einzelner Mensch bewirken kann, wenn er sich mit ganzem Herzen einbringt. Ich möchte dir unsere Anerkennung und unseren Dank aussprechen. Du bist ein unverzichtbarer Teil unserer Gemeinschaft, und wir sind stolz darauf, dich an unserer Seite / in unserem Dorf zu haben.
Dafür möchten wir dir heute den „Sünninghausener Ehrenamtspreis“ verleihen.
20 Kinder bauen Vogel-Nistkästen in Sünninghausen
Der Heimatverein Sünninghausen-Keitlinghausen hatte Maxi- und Ferienkinder zum Bau von Nistkästen eingeladen. Mädchen und Jungen hatten am Freitag, den 19. Juli einen halboffenen Nistkasten für Halbhöhlenbrüter und einen Nistkasten mit Einflugloch für Höhlenbrüter gebaut. Halbhöhlenbrüter sind zum Beispiel Bachstelze, Rotkehlchen und Zaunkönig. Höhlenbrüter sind Vögel, die ihre Nester in Höhlungen bauen, zum Beispiel Kohlmeise und Kleiber.
Martin Kamphusmann, Hanno Wagemann und weitere Mitglieder des Heimatvereins hatten die Bausätze und das erforderliche Material vorbereitet (Interessierte können sich für den Erwerb von Nistkästen und entsprechenden Bausätzen an den Heimatverein wenden https://suenninghausen.de/heimatverein-der-vorstand). Auch erläuterten Martin Kamphusmann und Hanno Wagemann den Kindern anhand der Vogelkundeausstellung und -filme die verschiedenen Vogelarten und Nistgewohnheiten.
Am Ende der Veranstaltung gab es zur Stärkung Pizza aus dem Backhaus.
Auf die Veröffentlichung des Gruppenfotos im Internet wurde zur Wahrung der Privatsphäre der Kinder verzichtet.
Informationsabend "Einbruchsprävention" der Polizei
Am 24. April 2024 fand im Ludgerusheim ein Informationsabend zum Thema „Einbruchsprävention“ statt, zu dem das Dorfbüro einlud. Jürgen Gausebeck vom Kriminalkommissariat Warendorf vermittelte den Anwesenden Informationen zu Verhalten von Einbrechern und Tipps zur Einbruchsprävention.
Mit einfachen Mitteln wie zum Beispiel mit einem Schraubendreher verschaffen sich Einbrecher Zugang zu unseren Wohnungen und Häusern. Rollläden halten Einbrecher nicht davon ab. Nur circa 49% der bekannten Einbruchversuche schlagen fehl. Einbrüche sind in der Regel nicht geplant, sondern eher spontan motiviert. So prüfen Einbrecher häufig durch mehrmaliges Anklingeln, ob jemand da ist. Es gehen demnach keine aufwendigen Analysen voraus. Zeitgeschaltete Beleuchtungen im Flur sind keine Abschreckung. Schon eher helfen voll beleuchtete Wohnräume. Die meisten Einbrüche geschehen jedoch am Tag und zwar zwischen 16:00 Uhr und 21:00 Uhr. Unser angepasstes Verhalten jedoch kann das Risiko verringern. Gerne berät die Polizei individuell bei uns daheim. Es handelt sich hierbei um eine kostenfreie Dienstleistung. Kontakt:
Jürgen Gausebeck 02581/600-287 und
Carsten Soszynski 02581/600-281
Der Landrat als Kreispolizeibehörde
KK 2 – Kriminalprävention / Opferschutz
Warendorder Str. 4, 48231 Warendorf
kpo.warendorf@polizei.nrw.de
News, Fakten und Tipps der Polizei
Mobilitätslücken in Eigeninitiative geschlossen – Weitere Fahrer*innen herzlich willkommen!
Im Rahmen der Bezirksausschusssitzung am 23. April 2024 berichteten Hans Rothfeld (links) und Leonard Nolte (rechts) über die offiziellen Buslinien B3 und B4, die der Bürgerbusverein betreibt.
Bereits seit über 10 Jahren und mit heute 30 bis 40 ehrenamtlichen Fahrer*innen schließt der DWL Bürgerbusverein Wadersloh e.V. eine Lücke im öffentlichen Personennahverkehr. Die vom Verein besetzten Linien B3 (Wadersloh – Diestedde – Sünninghausen und zurück) und B4 (Wadersloh – Stromberg und zurück) sind nicht mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand zu betreiben und werden daher vom konventionellen Linienverkehr nicht angeboten. Dennoch sind sie verlässliche Linienverbindungen, stehen somit nicht im Wettbewerb zu einem Taxi. Mittlerweile zählt der Bürgerbus circa 12.000 Fahrgäste pro Jahr.
Aufgrund des ehrenamtlichen Engagements und der damit sehr viel niedrigeren Kosten ist der Betrieb möglich. Fahrzeuginvestition, Instandhaltung und alle weiteren Kosten werden durch Fördergelder und einen geringen Zuschuss der Stadt gedeckt. Auch steuern die Beiträge der über 80 Mitglieder zur Betriebsfinanzierung bei.
Die hohe Zahl ehrenamtlicher Fahrer*innen und ein gutes Schichtmodell stellen kurze individuelle Einsatzzeiten sicher. Weitere ehrenamtlicher Fahrer*innen sind herzlich willkommen. Fahrzeitwünsche werden berücksichtigt. Der Verein trägt zudem die in Verbindung stehenden Kosten der Fahrer*innen (Personenbeförderungsschein, Gesundheitsuntersuchungen, …).
Kontakt:
Johannes Opperbeck
02523 7531
team[at]buergerbus-wadersloh.de
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